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Nach dem die erste Anlage in meinem Büro nicht den gewünschten Anforderungen entsprach, entschloß ich mich die dritte Anlage zu bauen. Ziel war es, die Anlage so zu gestalten, dass jeder Zug jedes Gleis in jede Richtung befahren kann, unabhängig vom Startpunkt. Dies führt dann auch zu realistischen Abläufen auf der Bahn Weiterhin war es wichtig, da die Anlage an den Längsseiten direkt an der Wand ansteht, Möglichkeiten zu schaffen diese hinten gelegenen Anlagenteile zu erreichen. Dafür gibt es insgesamt drei Mannluken.

Schattenbahnhof 1

Hier gibt es insgesamt zwölf Gleise, um  die Züge entsprechend zu parken. Der Schattenbahnhof 1 wird ausschließlich für Personenzüge genutzt.

Schattenbahnhof 2

Der Schattenbahnhof 2 bietet nochmals für neun Zuggarnituren Platz. Dieser Bahnhof ist den Güterzügen vorbehalten.

Paradestrecke

Die Paradestrecke teilt sich nach der Ausfahrt aus den Schattenbahnhöfen in zwei Richtungen, um den Zügen die Möglichkeit zu geben den Hbf in beiden Richtungen anzufahren.

Hauptbahnhof

Der Hauptbahnhof vergügt über ins gesamt sieben parallel verlaufende Durchgangsgleise. Die Gleise 3 und 4 sind den langen Personenzügen vorbehalten. Auf Gleis 1 halten Nahverkehrszüge, historische Züge und Triebwagen. Weiterhin stehen zwei Abstellgleise zur Verfügung.Die Gleise 2, 5, 6 und 7 sind für Durchfahrten von Güterzügen konzipiert. Selbstverständlich könne auch Personenzüge, die nicht im Bahnhof halten, hier durchfahren. Es wird noch eine Nebenbahn geben, die dann in den rechten Teil der Anlage fährt.

Gleisplan

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Nebenbahn

Die Nebenbahn geht direkt von Gleis 1 am Hauptbahnhof ab. Um Oberdorf zu erreichen, muss der Zug je nach Fahrtrichtung allerdings erst einmal eine Runde über die Paradestrecke drehen, oder sogar den langen Weg über Schattenbahnhof 2 wählen. Im Bahnhof Oberdorf gibt es zwei Gleise, die dort enden. Das bedeutet, dass die Züge rückwärts zurück fahren müssen.

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